Die Vorbereitungen zum Bau des WOHNPARK St. Chrischona sind hier dokumentiert:

25.02.2020

Die Fundamente für das erste Wohnhaus sind fertiggestellt. Jetzt werden die Betonwaende des Kellers einschliesslich des grossen Luftschutzkellers gegossen.

18.02.2020

Das Kuechenprovisorium in Container vor dem Pflegeheim ist erstellt.

30.01.2020

Der Rohbau unsere Veloparkhauses konnte aufgrund des warmen Winters schon fertiggestellt werden. Auf seinem Fachlich stehen nun Container der Baufirmen.

31.12.2019

Das Jahr 2019 endet mit der Fertigstellung der Neuverlegung der Versorgungsleitungen, der Fertigstellung des Rohbaus der Trafostation, des Fundaments für das Velo-Parkhaus und des Aushubs für das erste neue Wohngebäude.

31.10.2019

Die Leitungsgräben für die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen sind gezogen und der Erdaushub für die neue Trafostation ist erfolgt, so dass nun überall auf dem Areal tiefe „Löcher“ klaffen. Die Zuwegung ist somit über das bisherige Wege- und Straßennetz nicht möglich. Aber alle Gebäuden sind nun während der Bauzeit über die neu angelegten östlichen und westlichen Zufahrten möglich.

12.8.2019

Die Fällung der Bäume auf den zu bebauenden Flächen wird vorgenommen. Zudem rücken erste Bagger an, um notwendige Leitungsgräben auszuheben und eine zusätzliche Zufahrt auf das Areal für die Bauzeit vorzubereiten.

7.8.2019

Mit über 200 Gästen konnte der Spatenstich für den WOHNPARK St. Chrischona erfolgen. Selbst der einsetzende Regen war der guten Stimmung der Vertreter seitens Politik, Bauherrschaft, Planer, Schwesternschaft, Mitarbeiter, Mieter der bestehenden Wohnungen, Bewohner des Altenpflegeheims, Freunde des DMH und der Presse nicht abträglich.

17.6.2019

Die „Ökologische Bilanz der Naturwerte Bestand / Neu“ wird von der Stadtgärtnerei und der Fachstelle Ortsplanung und Umwelt ohne Auflagen genehmigt.

4.6.2019

Regierungsrat Dr. Wessels, Bau- und Verkehrsdepartment, genehmigt die „Teiländerung der Nutzungsplanung für das Gebiet Chrischona“ zur Verdichtung der heutigen Überbauungsstruktur sowie zur Erstellung einer neuen Erschließungsstrasse, die auch aus brandschutztechnischen Gründen notwendig ist.

3.1.2019

Da keine Rechtsmittel gegen den positiven Bauentscheid ergriffen wurden, wird dieser seitens des Baugewerbeinspektorats als rechtskräftig erklärt.

4.12.2018

Das Baugewerbeinspektorat weist nach formaler und materieller Prüfung in einem Entscheid die Einsprache gegen das Baubegehren ab. Gleichzeitig wird das Baubegehren per Bauentscheid bewilligt.

17.5.2018

Gegen das Baubegehren wird eine Einsprache erhoben.

7.5.2018

Auf Wunsch der Dorfbildkommission Bettingen wird dieser das Baueingabeprojekt im Detail seitens FNP erläutert. Diese erklärt sich abschließend mit dem Bauprojekt einverstanden.

3.4.2018

Das Baubegehren zur Umsetzung des überarbeiten Bebauungskonzeptes MGWP wird beim Bauinspektorat Kantonal Basel-Stadt eingereicht.

29.1.2018

Das überarbeitete und weiterentwickelte Bauprojekt MGWP wird dem Bettinger Gemeinderat umfassend seitens der Geschäftsleitung des DMH und FNP vorgestellt. Der Gemeinderat äußert sich insgesamt positiv zu dem Vorgehen des DMH und den erläuterten Plänen.

4.9.2017

Vorstellung des überarbeiteten Bebauungskonzeptes MGWP als Vorprojekt bei  der Dorfbildkommission Bettingen. Diese erkennt die Qualität des Projektes explizit an.

11.1.2017

15 Monate nach Einreichung des generellen Baubegehrens erhält das DMH vom Bauinspektorat den Vorentscheid mit den Stellungnahmen aller mitwirkenden Behörden zu dem überarbeiteten Bebauungskonzept. Dieses beinhaltet gängige Vorgaben und solche, die im weiteren Planungsprozess gut berücksichtigt werden können, so dass die Umsetzung des MGWP-Projektes weiter vorangetrieben werden kann.

16.9.2016

Erstellung des Gutachtens der ENHK mit dem positiven Ergebnis, dass das von FNP überarbeitete Bebauungskonzept nur eine leichte Beeinträchtigung des Ortsbildes St. Chrischona mit sich bringen wird. Die dabei genannten 3 Bedingungen für die Umsetzung sind in der weiteren Plandetaillierung inzwischen entsprechend berücksichtigt.

30.6.2016

Örtliche Begehung des DMH-Areal seitens der Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission ENHK zusammen mit der Denkmalpflege des Kantons Basel-Stadt, der Gemeinde Bettingen.

20.6.2016

Der Dorfbildkommission Bettingen wird das überarbeitete Bebauungskonzepte MGWP vorgestellt. Diese begrüßt ausdrücklich den präsentierten Projektvorschlag.

01.06.2016

Verabschiedung des von FNP überarbeiten Bebauungskonzeptes durch den Stiftungsrat des DMH.

07.04.2016

Durch die Anregungen der Dorfbildkommission und guten Vorschlägen des Architektenteams wurde die Gesamtkonzeption MGWP überarbeitet, der DMH-Geschäftsleitung vorgestellt und von dieser angenommen.

13.04.2016

Abschluss von 3 Workshops zum Thema: „Gemeinsames Leben im Mehrgenerationen-Wohnpark“. Es wurden Grundlagen für das zukünftige Leben im MGWP, die Leitung, die Angebote und den geistlichen Auftrag erarbeitet.

25.02.2016

In der öffentlichen Veranstaltung, einem Bettinger Bürgerforum, stellt die Geschäftsleitung des DMH das Projekt „Mehrgenerationenwohnpark“ vor. In einer lebhaften Gesprächsrunde werden die Fragen und Impulse der Bürger sowie Interessensbekundungen an Mietwohnungen aufgenommen.

25.1.2016

Resultierend aus dem Wettbewerbsverfahren für die Architektenleistungen zur Planung und Erstellung des MGWP wird das Basler Architekturbüro Flubacher Nyfeler Partner Architekten AG (FNP) mit der Erarbeitung einer neuen Studie basierend auf den präsentierten Konzeptideen beauftragt.

11.01.2016

4-stündiges Gespräch der DMH-Geschäftsleitung mit der Dorfbildkommission Bettingen zum generellen Baubegehren u.a. mit dem Ergebnis, dass das Vorhaben insgesamt positiv gesehen wird, jedoch einige planerische Änderungen gewünscht werden und eine Beurteilung des Fachgremiums Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz ISOS in die Wege geleitet wird.

20.10.2015

Das DMH lädt Schweizer Architekturbüros im Rahmen eines beschränkten Wettbewerbsverfahrens zu einer Angebotsabgabe zur Erbringung der Generalplaner-Leistungen für den Bau des Mehrgenerationenwohnparks ein. Hierauf werden vier Angebote eingereicht, die den Anforderungen des DMH entsprachen.

19.10.2015

Das Konzept wird dem Bettinger Gemeinderat seitens der DMH-Geschäftsleitung vorgestellt. Als Ergebnis kann die insgesamt wohlwollende Stimmung gegenüber dem Vorhaben festgehalten werden. Zudem ermutigt der Gemeinderat das DMH die Bettinger Bevölkerung frühzeitig, am besten schon zu Anfang 2016, über das Vorhaben im Rahmen eines Bürgerforums zu informieren. 

16.10.2015

Das „generelle Baubegehren zum Bau eines Mehrgenerationenwohnparks des Diakonissen-Mutterhauses St. Chrischona in Bettingen“ wird im Baudezernat Basel Stadt eingereicht.

11.5.2015

Der Auftrag zur Durchführung der Konzeptstudie wird an das Architekturbüro Itten + Brechbühl AG, Standort Basel, vergeben. Damit fällt der Startschuss für eine Vielzahl von Workshops, Expertengesprächen und -untersuchungen sowie kreativer Überlegungen unterschiedlichster Ansätze, die in einen umfassendes Konzept münden.

März 2015

Das DMH führt einen eingeschränkten Wettbewerb unter deutschen und Schweizer Architekturbüros zur Erarbeitung einer Konzeptstudie „Entwicklung DMH-Areal auf St. Chrischona“ durch. Inhalte der Konzeptstudie sollen u.a. Möglichkeiten der Überbauung, deren Umsetzungsbedingungen und -kosten sowie eine Markt-, Risiko- und Wirtschaftlichkeitsanalyse sein.

24.02.2014

Die Geschäftsleitung des DMH präsentiert der Bettinger Dorfbildkommission die aktuellen Überlegungen zum Wiederaufbau des ehemaligen Mutterhauses als Gäste- und Wohnhaus der Diakonissen sowie die Ideenskizze zur Errichtung eines Mehrgenerationenwohnparks. Begrüßt wird seitens der Dorfbildkommission die proaktive Informationspolitik des DMH gegenüber den behördlichen Stellen.

17.02.2014

Im Rahmen seiner Sitzung werden seitens DMH-Geschäftsleitung dem Bettinger Gemeinderat die konkretisierten mittel- bis langfristigen Planungen des Diakonissen-Mutterhauses hinsichtlich der baulichen Überlegungen vorgestellt. Schwerpunkt hierbei ist der geplante Wiederaufbau des ehemaligen Mutterhauses als Gäste- und Wohnhaus der Diakonissen sowie die Überlegungen zum Mehrgenerationenwohnpark.

25.11.2013

DMH-Geschäftsleitung stellt aktuelle und geplante Entwicklungen des Diakonissen-Mutterhauses den Bettinger Gemeindevertretern P. Götsch, M. Fini und K. Näf vor. Diese bringen ihre Freude über die Entwicklungen im DMH zum Ausdruck und betonen ihre Unterstützungsbereitschaft.

21.10.2013

Der DMH-Schwesternrat (Vollversammlung der Diakonissen) trifft auf Basis visionärer Vorarbeiten Richtungsentscheidungen zur weiteren Entwicklung des Diakonissen-Mutterhauses. Unter anderem wird entschieden, periphere Liegenschaften zu veräußern und die Zentren in Lörrach, Deutschland und auf St. Chrischona, Schweiz, zu stärken. Für St. Chrischona heißt das, den Wiederaufbau des Mutterhauses als Diakonissen-Wohn- und Gästehaus kurzfristig und die Errichtung eines Mehrgenerationenwohnparkes mittelfristig vorzunehmen. All diese Überlegungen werden begleitet durch ein immer wiederkehrendes Wort Gottes aus Jesaja 43, 19: „Siehe, ICH will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?“

2013

Arbeitsgruppen, Stiftungsrat und Schwesternrat des Diakonissen-Mutterhauses entwickeln die Impulse aus den vorgenannten 7 Workshops weiter und entwerfen eine Vision für die Zukunft des DMH.

2011 / 2012

In 7 Workshops erarbeiten die Diakonissen Eckpunkte zur Gestaltung der Zukunft des Diakonissen-Mutterhauses St. Chrischona. Schwerpunkte dabei sind Überlegungen, wie das Vermächtnis der Schwestern an die kommenden Generationen weiter gegeben werden kann. Stichworte dabei sind Öffnung des Diakonissen-Mutterhauses für andere, Bereitstellung von Wohn- und Lebensraum, der Vereinsamung in unserer Gesellschaft entgegenwirken u.v.m.